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GaWo 42. Jahrgang Nr. 49/2016 8. Dezember 2016
Viele haben es in diesem Sommer vermisst - das Schwimm- und Erholungsvergnügen im Waldseebad. Das traditionelle Gaggenauer Freibad musste nach einem schweren Unwetter aufgrund der Hochwasserschäden in diesem Frühsommer geschlossen werden. Da zudem noch weitere technische Probleme in dem Naturbad hätten angegangen werden müssen, soll nun eine Grundsatzentscheidung zur Zukunft des Bades getroffen werden. Verbunden damit wird gleichzeitig die Frage nach der Zukunft des Hallenbades, das ebenfalls sanierungsbedürftig ist.
Die interessierte Bürgerschaft ist mit der Stadt in einen konstruktiven Bäderdialog getreten. Foto: StVw
Bei der Gaggenauer Bäderfrage setzt Oberbürgermeister Christof Florus auf den Austausch mit der Bevölkerung. Dieser Tage fand der erste Bäderdialog in der Jahnhalle statt, bei dem den Bürgerinnen und Bürgern die verschiedenen möglichen Bäder-Varianten und Standorte vorgestellt wurden. Insbesondere wurde die zeitliche Planung vorgestellt. Anfang des neuen Jahres ist eine breit angelegte Umfrage vorgesehen, um ein Meinungsbild der Bevölkerung zu den wichtigsten Fragestellungen einzuholen.
Nach einer Klausurtagung im März wird der Gemeinderat bereits im April eine erste Grundsatzentscheidung treffen. Dabei geht es um die Frage, ob es künftig für Gaggenau ein Kombibad (Hallen- und Freibad am gleichen Standort) geben soll oder weiterhin getrennte Bäder (Freibad und Hallenbad). Damit verknüpft ist dann auch die Frage des oder der Standorte. Um die Technik geht es dann in einem nächsten Schritt: Im Mai 2017 wird der Gemeinderat entscheiden, ob das Freibad als reines Naturbad, als reines Chlorbad oder in einer gemischten Form betrieben wird. Das Hallenbad muss als Chlorbad
betrieben werden. Vor den jeweiligen entscheidenden Gemeinderatssitzungen wollen die Verantwortlichen jeweils in Bäderdialogen über den aktuellen Sachstand informieren und Anregungen aus der Bürgerschaft berücksichtigen.
Eingebunden in den Diskussionsprozess ist auch die Projektgruppe Zukunft Gaggenau 2030 (ZG 2030), die sich als Lenkungs- und Steuerungsgruppe für die Stadtentwicklung mit Zukunftsthemen befasst. Dieser gehören neben neun Gemeinderäten, auch Vertreter des Stadtmarketing, Stadtjugendring, Seniorenrat, der Wirtschaft, der kulturellen und sportlichen Vereine sowie Vertreter des Freundeskreises Waldseebad und Schwimmbadvereins Kuppelsteinbad an.
Welche Standorte kommen in Frage?
Die Verwaltung hat eine Vielzahl von möglichen Standorten sowohl für ein Kombibad wie auch für getrennte Bäder geprüft. Dabei wurden unter anderem Kriterien wie Flächenbedarf, Stellplatzfrage, verkehrliche Anbindung sowie die Anbindung für Schulen und Vereine berücksichtigt. Weiteres Augenmerk galt den Eigentumsverhältnissen, den Bodeneigenschaften sowie möglichen Restriktionen (z.B. Naturschutz). Aus 19 Standorten kristallisierten sich schließlich zehn Alternativen heraus. Der Beteiligungsprozess ist aber offen für weitere Standortanregungen aus der Bürgerschaft.
So sind für das Freibad neben dem bisherigen Standort (dem Waldseebad) auch Flächen am Stadteingang West (ehemaliges Rotenfelser Bad) sowie an mehreren Standorten im Traischbachtal in der Diskussion. Sämtliche Vorschläge müssen allerdings noch tiefergehend untersucht werden.
Für das neue Hallenbad gibt es folgende Optionen: Anbau an das Rotherma, am bisherigen Standort (ist aber eigentlich zu klein) oder auch auf Gewerbeflächen zwischen Hilda-und Luisenstraße, eine Fläche neben Traischbachhalle sowie auf dem Gelände des ehemaligen Rotenfelser Freibades. Im Gespräch sind auch der Standort der heutigen evangelischen Kirche sowie der Platz entlang am Schulzentrum Dachgrube.
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Pressemitteilung der Stadt Gaggenau 28.11.2016
Den Bäderdialog nutzte die interessierte Bürgerschaft für konstruktive Impulse. Foto: StVw
Die Stadt Gaggenau steht vor der Herausforderung, ihre Bäderlandschaft neu zu strukturieren. Dabei geht es um die Zukunft des Waldseebades und des Hallenbades. Um für Gaggenau eine optimale und für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden, hatte die Stadtverwaltung jetzt zum „Bäderdialog“ in die Jahnhalle eingeladen. Dieses Angebot nahmen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wahr, um den Prozess mit konstruktiven Vorschlägen zu unterstützen. Dabei erhielten die Verantwortlichen der Stadt auch ausdrücklich Lob dafür, die Öffentlichkeit bereits zu so einem frühen Zeitpunkt in den Vorgang mit einzubinden. „Wir wollen gemeinsam etwas erreichen“, unterstrich Oberbürgermeister Christof Florus. Man gehe die Sache ergebnisorientiert und ergebnisoffen an. Gleichwohl sei ein Zeitplan einzuhalten, um auch zu einem nachhaltigen Ergebnis zu kommen. Im März 2017 fallen die ersten grundsätzlichen Entscheidungen (Kombi-Bad oder getrennte Bäder), im Mai 2017 wird über die Technik des Bades (Natur, Misch, Chlor) entschieden.
OB Florus stellte Ablauf- und Zeitplan des Bäderprozesses vor, Bürgermeister Michael Pfeiffer präsentierte Konzepte, Planskizzen und Bädertypen, während Christian Frey, Leiter der Abteilung Stadtplanung, den aktuellen Stand bei der Untersuchung möglicher Standorte reflektierte.
Die Verwaltung freut sich über Anregungen und Rückmeldungen unter E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Präsentationen aus der Infoveranstaltung zu Zeitplan, Bädertypen, Plan Standorte und Standortalternativen finden Sie hier.
Quelle: Stadt Gaggenau
Tel. 07225 / 962-405
Fax 07225 / 962-409
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Sabine Arnold, Freundeskreis 17.11.2016
Liebe Mitglieder
Liebe Waldseebadfreunde
Ein trauriges Jahr liegt hinter uns. Zu Beginn der Saison wollte das Wetter nicht mitspielen und dann wurde Gaggenau am 12.06.2016 von einem Unwetter heimgesucht bei dem der Traischbach das Waldseebad überflutet. Unsere erste Reaktion, „wenn wir alle mit anpacken und sauber machen dann wird das wieder“, brachte leider nichts, zu groß ist die Verschmutzung die auch die Regenerationsteiche betrifft. Nach ablassen des Wassers sah man die Schäden am Beckenboden, an der Folie und in den Regenerationsteichen deutlich. Die Gemeinderatsfraktionen informierten sich vor Ort mit Bürgermeister Pfeiffer über das Ausmaß. Es folgten Gespräche unsererseits mit den Fraktionen, bei denen wir unseren Standpunkt erklären konnten und uns für die Sanierung des Waldseebades einsetzten.
Was uns Sorge bereitet sind die Diskussionen in welcher Form das Waldseebad saniert werden soll. Biologisch-technisch (Naturbad), chemisch-technisch oder Kombibad weil auch das Hallenbad marode ist? Uns plagt die Frage wann endlich entschieden wird? Eine Wiedereröffnung in 2018 scheint inzwischen unwahrscheinlich.
Schon 2012 hat Hardy Gutmann in seinem Gutachten dem Waldseebad „Macken“ attestiert die behoben werden müssen. Er machte auch Vorschläge wie dies umgesetzt werden könne. Nach der Klausurtagung von Verwaltung und Gemeinderat am 25.07.2014, forderten wir in die Planungsphase zu gehen um im Falle eines Falles nicht unnötig Zeit zu verlieren. Geschehen ist das leider nicht. Wir haben jedoch erreicht das 3 Mio. Euro im städtischem Haushalt als Verpflichtungsermächtigung für das Waldseebad festgeschrieben wurden. Diese können nun genutzt werden.
Am Samstag den 26.11.2016 um 10 Uhr findet in der Jahnhalle eine Bürgerinformation zu den Gaggenauer Bädern statt. Es ist unbedingt nötig für unser Waldseebad und auch für das Hallenbad Flagge zu zeigen. Am Ende der Präsentationen sind Fragen aus der Bevölkerung ausdrücklich erwünscht. Wir bitten euch um zahlreiche Teilnahme.
Sabine Arnold
Freundeskreis Waldseebad
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Thomas Arnold, Freundeskreis 09.11.2016
Für die anstehenden Beratungen ist dieser Bädervergleich als Referenzprojekt interessant. Ein Vergleich nicht von einem Ing.-Büro, sondern von Verwaltungsseite, der Göttinger Sport und Freizeit Verwaltungs GmbH der Stadt Göttingen, welche neben konventionellen Bädern auch ein Naturbad betreibt.
Präsentation Bädervergleich Stadt Göttingen
Man darf sich nicht nur von den Fehlern der Vergangenheit zum Thema Naturbad leiten lassen. Herr Grafinger hat in Gaggenau sehr viel verbrannte Erde hinterlassen, welche eine sachliche Diskussion schnell in den Hintergrund drückt. Es gibt durch aus auch Erfolgsgeschichten in Sachen Naturbad. In Göttingen baut man wegen der guten Erfahrungen mit dem NB Grone jetzt ein weiteres konventionelles Schwimmbad zu einem Naturbad um.
Von den fast 10 Betriebsjahren musste das Waldseebad nie wegen gesundheitlich, bedenklichen Wasserwerten schließen, was für das Naturbad Waldseebad spricht. Die aufgetreten optischen Mängel und Mehrkosten bei den Betriebskosten waren überwiegend auf die inzwischen von mehreren Gutachtern nachgewiesenen Baumängel zurückzuführen, welche aber generell kein Grund für eine Vorverurteilung der Naturbadtechnik sein können, wie das Beispiel Naturbad Grone zeigt.
Naturerlebnisbäder – Vorteile gegenüber klassischen Freibädern:
- Kostenersparnis in der Umbauphase
- Niedrigere Betriebsmittelkosten, keine Kosten für Chemie und Abwasserentsorgung
- Biologische Reinigung und Verzicht auf Chemie
- Deutlich niedriger Energiebedarf und niedrige CO2 Emissionen
- Hohe Besucherzahlen dank naturnaher Erlebnislandschaft und hohe Aufenthaltsqualität
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Leserbrief von Dr. Christian Köppel aus Gaggenau, 22.11.2016
Nun schon seit 50 Jahre besuche ich Jahr für Jahr das Waldseebad. Aufgrund seiner großen Wasser- und Liegefläche sowie der attraktiven Lage, gehört es sicherlich zu den schönsten Bädern in unserer Umgebung.
Aus all diesen Gründen bin ich nachdrücklich für den Fortbestand des Waldseebads in seiner jetzigen Form als Naturbad. Denn nur als Naturbad kann es diesen einzigartigen Charakter beibehalten. Der Umbau zu einem chemisch-technischen Bad (mit Chlor im Badewasser, was ja auch nicht jeder mag) würde aus Kostengründen sicherlich zu einer drastischen Verkleinerung der Schwimmfläche führen. Neben dieser Beckenverkleinerung wäre auch der ganze Um- und Rückbau sowie der spätere Betrieb des Bades sehr viel teurer als der eines - mit aktueller Technik ausgestatteten - Naturbades. Eine solche Naturbadlösung ließe sich zudem zeitlich gesehen erheblich schneller realisieren.
Das Waldseebad als Naturbad wird von vielen Bürgern gerade auch aus gesundheitlichen Gründen aufgesucht. Es stellt sich die Frage, wohin all jene Badegäste gehen sollen, die eine Neigung zu Asthma oder Allergien haben, wenn weit und breit kein Naturbad mehr zur Verfügung steht? Außerdem stünde das Waldseebad, wenn es wie bisher als Naturbad geführt wird, auch zukünftig nicht in direkter Konkurrenz zu den Nachbar-Schwimmbädern in Ottenau und Sulzbach sowie anderen Badeorten.
Wichtig ist allerdings, dass die Hochwassergefahr - deren dramatische Auswirkungen zur aktuellen Schließung des Waldseebads geführt hat - mit in die Planung einbezogen wird. Denn unabhängig ob das Waldseebad als „Naturbad“ oder „Chlorbad“ betrieben wird, so ein schweres Unwetterereignis wie dieses Jahr im Juni kann auch zukünftig zum Totalausfall jeglicher Technik und damit zur Beendigung des Badebetriebs führen.
Des Weiteren möchte ich mich kurz zu einem möglichen alternativen Standort des Hallenbades äußern. Ein neues Hallenbad sollte aus meiner Sicht aufgrund der besseren Verkehrsanbindung in der Innenstadt oder in der Nähe von Schulen errichtet werden.
Dr. Christian Köppel
Orchideenweg 12
76571 Gaggenau
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Vorstand, Freundeskreis 17.11.2016
Das besucherstärkste Freibad im Murgtal, verzeichnete in den letzten Jahren steigenden Zuspruch. Es ist der Gaggenauer Sommertreffpunkt für Jung und Alt. Ein Wohlfühlbad für Körper und Geist, zum Bewegen, Sporttreiben, eine Oase der Ruhe und Erholung von der Hektik des Alltags. Dieses seit über 85 Jahren bewährte Konzept passt so ideal in das neue Imageprogramm der Stadt Gaggenau „Länger (gesünder) Leben in Gaggenau“.
Pläne einer Beckenverkleinerung oder der Umbau zum Kombibad erteilt der Vorstand des Freundeskreises eine eindeutige Absage. Ein Hallenbad wird zum großen Teil von Schulen, Vereine und älteren Mitbürger genutzt. Das Waldseebad ist als Standort ungeeignet. Gründe hierfür sind zu lange Wege für Kinder und Senioren vor allem in den Wintermonaten. Ein neues Hallenbad gehört aus unserer Sicht in die Nähe einer Schule oder Sporthalle. Optionen wären hier das Schulzentrum Dachgrube in Bad Rotenfels, das Sportzentrum im Traischbachtal oder in Ottenau im Umfeld der Merkur Gemeinschaftsschule.
Neben den gesundheitlichen Aspekten sprechen vor allem wirtschaftliche Gründe für eine Naturbadlösung. Vorteile sind geringere Investitionskosten, durch Sanierung und Modernisierung der vorhandenen maroden Infrastruktur, damit verbunden eine kürzere Bauzeit. Also kein Neubau, wie beim Umbau zum konventionellen Freibad. Durch den Wegfall der Kosten für Chemie und Abwasserentsorgung sind bei einem Naturbad die Betriebskosten geringer, bei deutlich niedrigerem Energiebedarf und CO2 Emissionen. Hinzu kommt ein Mehrwert durch die chemiefreie und hautfreundliche Wasseraufbereitung. Nachteil ist ein erhöhter mechanischer Reinigungsaufwand durch Biofilme auf Treppen, Beckenwände und Beckenboden, was mehr Zeit für die Pflege beansprucht. Dies ist aber durch die Anschaffung moderner Reinigungsgeräte beherrschbar.
Das Naturbadthema ist in Gaggenau aufgrund der nicht eingetretenen, versprochenen Kosteneinsparungen und der im Laufe des Betriebs aufgetretenen Mängel inzwischen negativ besetzt. Dem muss man entgegenhalten, dass das Waldseebad in zehn Betriebsjahren nie wegen gesundheitsgefährdender Wasserwerte schließen musste. Das Unwetterereignis im Juni war höhere Gewalt und zeigte deutlich, dass das Waldseebad ein Hochwasserproblem hat. Im Fall der anstehenden Sanierung gilt diesem Thema besondere Berücksichtigung. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass ein funktionierendes Naturbad, in dieser Größe, mit aktueller Technik kein Problem darstellt. Deshalb plädiert der Vorstand des Freundeskreises für den Fortbestand des Waldseebades als Naturbad, welches nicht zu Tode diskutiert werden sollte. Viele „Waldseebadler“ wollen ihr Freibad so schnell als möglich zurück. Eine längere Schließung stößt auf breite Ablehnung.
Was die Steigerung der Besucherzahlen angeht, sehen wir noch Nachholbedarf bei der Attraktivität. Hier wünschen wir uns mehr Attraktionen im und am Wasser, z.B. eine Wasserrutsche. Ein gelungenes Beispiel konnten wir Ende Oktober beim letzten Naturbadbetreibertreffen in Trossingen begutachten. Bereits im ersten Jahr nach der Fertigstellung der Rutsche kamen 30 % mehr Badegäste in das Naturbad Troase.
Die Vorstandschaft
Freundeskreis Waldseebad e.V.
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Thomas Arnold, Freundeskreis 15.10.2016
Leserbrief zu Drei, zwei - oder eins? ... BT 15.10.2016 von Thomas Arnold
Das, was in den letzten Tagen durch die Presse geistert, macht mir als bekennender Waldseebadfan Angst! Hat man sich im Rathaus schon mal überlegt, dass die Bürger nicht fünf Jahre auf ein funktionierendes Freibad warten wollen. Wenn man mit älteren Bürgern auf der Straße spricht, bekommt man immer öfters zu hören: „Waldseesbad … das erlebe ich nicht mehr.“ Dann die Idee in einem FFH-Gebiet ein Kombibad zu bauen. Krönung heute ein neues Hallenbad beim Rotherma. Längst geht es nicht mehr um die Sanierung des Waldseebades, nein inzwischen geht es darum, ob das Waldseebad überhaupt nochmals im bekannten Format öffnet.
Chemisch-technisches Bad, Naturbad mit mechanisch-biologischer Reinigung, Kombibad, alles auf Anfang. Wesentlicher Unterschied zu Städten wie Rastatt ist, die verfügen noch über ein funktionierendes Hallenbad und ein großes Freibad. Da lässt es sich komfortabel debattieren.
Bitte macht unser schönes Waldseebad nicht kaputt. Unsere Vorfahren wussten schon, warum sie das Waldseebad 1929 mitten in der Prärie bauten. Schon damals standen Natur, Ruhe, Erholung und Gesundheit im Vordergrund. Daran sollte sich auch in Zukunft nichts ändern!